Mondo, eine griechische Einwanderin, kommt zu Augenarzt Dr. Hull. Ihr Problem: eine Sehstörung. Ihre Welt ist buchstäblich in Scherben gegangen, vor ihrem Blick zerfällt alles in Einzelteile. Der Erkrankung voraus ging die Trennung von ihrem Mann, der sie ohne finanzielle Unterstützung zurückgelassen hat. Dr. Hull versucht Mondo zu helfen, mit einer unkonventionellen Behandlungsmethode … Die New Yorker Autorin Christina Masciotti erzählt eine Geschichte von zwei einsamen Menschen in einer kalten Großstadtwelt.
Regie | Jens Kerbel |
Bühne | Carla Friedrich |
Musik / Video | Lars Figge |
Licht | Sirko Lamprecht |
Dramaturgie | Almuth Voss |
mit | Stefan Preiss Susanne Bredehöft |
„Kerbel gelingt es auf beeindruckende Weise, die Balance zu halten; Mondo und Hull zu mögen, mit ihnen zu fühlen, ohne Pathos oder falsche Sentimentalität.“
Ulrike Strauch, Bonner General-Anzeiger, 07. Februar 2011