George Tabori erzählt die Geschichte seiner Mutter Elsa Tabori, die während des zweiten Weltkriegs von den Nazis zu einer Sammelstelle für die Deportation nach Auschwitz gebracht wird. Sie behauptet, einen Schutzpass des Schwedischen Roten Kreuzes zu haben der es verbietet, sie zu deportieren. Sie habe ihn nur nicht dabei. Der SS-Offizier ist so überrascht über die Courage der Elsa Tabori, dass er sie in Freiheit entlässt. Elsa Tabori kann nach Budapest zurückreisen.
Mutters Courage wurde in München 1979 uraufgeführt.
Inszenierung | Helen Danner |
Bühnenbild | Carla Friedrich |
Licht | Lothas Krüger |
Dramaturgie | Stephanie Gräve |
Mutter | Birte Schrein |
Sohn | Birger Frehse |
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